Skip to main content

Am 18.05.2024 ist es wieder so weit

DER KLASSIKER…

der längste Tag mit Triathlon Trainer Bennie Lindberg

Jetzt geht es wieder kurz vor Saisonbeginn Schlag auf Schlag.

Gerade sind wir zuhause gekommen von eine wunderbare und erfolgreiche Triathlon Trainingslager auf Fuerteventura und nächsten Freitag geht es schon nach Mallorca zu Triathlon Einsteiger Camp.

Gleich danach am 18.05 ist es Zeit für den „Langtest“ oder auch „der längste Tag“ genannt. Es ist ein intensives Training, das Schwimmen (bis zu 3 km), Radfahren (bis zu 120 km) und Laufen (bis zu 30 km) kombiniert. Es dient dazu, Überraschungen während Wettkämpfen zu minimieren und die ideale Wettkampftempo zu ermitteln.

Zu Beginn erfolgt eine grobe Einschätzung basierend auf Erfahrungswerten oder Leistungstests. Diese Werte werden anschließend überprüft und gegebenenfalls angepasst. Kürzere Tests eignen sich gut für die grobe Planung und Steuerung des Trainings, werden jedoch mit zunehmender Distanz ungenauer.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Athlet individuell ist und gute Leistungen über kurze Distanzen nicht zwangsläufig zu Spitzenleistungen über Langdistanzen führen.

Die Kombination aus Schwimmen, Radfahren und Laufen stellt zusätzliche Herausforderungen dar. Faktoren wie die Effizienz des Athleten, die Dauer seiner Energiereserven, die Menge der aufgenommenen Energie und die mentale Reaktion auf Erschöpfung spielen eine entscheidende Rolle.

Das Ziel besteht darin, möglichst gleichmäßig und ökonomisch zu sein. Dies kann durch Messungen wie Rundenzeiten, Watt, das eigene Gefühl, den Puls und insbesondere den Laktatspiegel überwacht und gesteuert werden.

Ein zu hoher Laktatwert deutet darauf hin, dass die Energiereserven nicht ausreichen, während ein zu niedriger Laktatspiegel auf einen Mangel an Kohlenhydraten oder zu niedriges Tempo hinweist. In solchen Fällen müssen neue Ernährungsstrategien und Tempoeinteilungen in Betracht gezogen werden.
Abschließend wird das Laufen genauer betrachtet, wobei Faktoren wie die Beibehaltung der Intensität, die verfügbaren Reserven, die Kohlenhydrataufnahme und die mentale Reaktion auf Erschöpfung eine Rolle spielen.

Der nächste Langtest startet um 8 Uhr in Büchenbach. Interessierte können sich gerne melden!

Weiterlesen

Kennst du deine Trainingsbereiche?

Intensitäten im Triathlon-Winter-Frühjahrs-Training

Den meisten Athleten ist mittlerweile klar, dass das Training progressiv sein muss, um erfolgreich zu sein. Das bedeutet einfach, dass wir in Nov-Dez weniger trainieren als in Jan-Feb und noch mehr im März-April.

Was die Intensitäten betrifft, herrscht jedoch oft Unsicherheit. Ein Grundsatz im Trainingsaufbau ist, dass viele Wege nach Rom führen, einige sind kürzer, andere länger, und manche führen nie ans Ziel.

Oft höre ich von Athleten, wie letzte Woche: „Meine FTP am Rad beträgt 380, aber angeblich hatte Frodeno 420 Watt. Da müssen wir jetzt etwas tun.“ Oder: „Am Dienstag wird jetzt immer im Verein Intervalle gelaufen. Das tut mir gut, und ich bin immer schneller geworden. Können wir das nicht in den Plan einbauen?“ Wie immer hat alles seine Berechtigung; es ist nur eine Frage, wann wir was machen.

Hier ist ein kleiner Leitfaden, wie das Triathlontraining bis zum Frühjahr aussehen kann, um erfolgreich zu sein. Dies ist ein grundlegender Plan mit einfacher Periodisierung. Die Höchstform sollte im Juni-Juli erreicht werden, und es gibt keine spezifischen Schwerpunkte in der Trainingsvorbereitung. Dieser Plan funktioniert sowohl für Kurz- als auch für Langdistanzen, jedoch auf Amateurniveau mit begrenzter Trainingszeit.

Nov/Dez:

Spätestens jetzt steigen wir wieder ins Training ein. Der Schwerpunkt sollte darin liegen, die Umfänge langsam und in ruhigem Tempo zu steigern, an der Geschwindigkeitsreserve zu arbeiten (kurze laktatfreie Sprints oder Steigerungen) sowie Verletzungsprävention und Stärkung des Bewegungsapparats durch Kräftigungsübungen und Krafttraining. In diese Phase passt vieles, wie Technik- und Koordinationsübungen sowie andere Sportarten.

Radfahren in der Gruppe

Jan/Feb:

Spätestens jetzt wird es wichtig zu wissen, was wir entwickeln möchten und in welchem Tempo oder Intensität diese Verbesserung am besten geschieht. Etwa zwei intensive Tage pro Woche sollten hier eingeplant werden.

Eine Trainingseinheit um die aerobe Schwelle sollte jetzt stattfinden. Das bedeutet: Training bis zur aeroben Schwelle oder knapp darüber, also etwa das Tempo eines Langdistanz-Triathlons. Dies kann in einer Disziplin oder in Kombination mit zwei oder drei Disziplinen erfolgen. Auch zwei Einheiten in diesem Bereich an einem Tag sind möglich. Die genaue Bestimmung dieses Bereichs kann z.B. durch Leistungsdiagnostik und Laktatmessungen während des Trainings erfolgen. Erfahrungsgemäß trainieren hier Anfänger zu schnell und erfahrene Athleten zu langsam.

Der zweite Bereich erstreckt sich von der aeroben Schwelle bis zur anaeroben Schwelle. Der intensive Training sollte noch vor der anaeroben Schwelle enden. Die genaue Bestimmung kann auch hier durch Leistungsdiagnostik, Erfahrung oder anhand der Atmung/Gefühl erfolgen. Es ist wichtig, diesen Bereich nicht zu schnell zu trainieren, um Verletzungen zu vermeiden und um die Form nicht zu schnell zu verbessern.

Unkontrolliertes Intervalltraining, zum Beispiel im Laufen, birgt das Risiko, dass man sich zu sehr von anderen mitreißen lässt.

Auch am Rad gilt: Ein Fokus nur auf den FTP-Wert allein zu verbessern, ist ineffektiv im Hinblick auf das Ziel im Juni-Juli.

Kräftigungsübungen und kurze schnelle Laktatfreie Steigerungen oder Sprints bleiben noch im Plan

März/April:

Je näher die Wettkampfsaison rückt, desto schwieriger wird es, pauschale Empfehlungen zu geben. Trainingswettkämpfe spielen eine Rolle, und es wird knapp mit der Zeit bei steigenden Trainingsumfängen. Im März/April sollten prinzipiell drei intensive Tage geplant werden.

Ein Tag ist zügig an oder knapp über der aeroben Schwelle, arbeitend im Bereich von 2–2,5 mmol Laktat oder 0,7-0,8 FTP.

Der zweite Tag ist intensiver und arbeitet knapp unter oder an der anaeroben Schwelle. FTP= 0,9-0,95

Der dritte intensive Tag hängt vom Hauptziel ab. Wenn es Anfang Juni ist, ist es im April Zeit für anaerobe Einheiten, sogar über die anaerobe Schwelle bis in den Maximalbereich.

Da diese Zeit sehr intensiv wird, ist es manchmal ratsam, die Umfänge leicht zu reduzieren, um besser für die intensiven Einheiten erholt zu sein.

Allgemein:

Wenn du als angehender Athlet deutliche Mängel, z.B. im Maximalbereich (VO2max), hast, ist es ratsam, eine Doppelperiodisierung in Betracht zu ziehen. Das VO2max lässt sich nicht endlos steigern, daher ist ein neuer Ansatz nötig, um es in den Anfangsjahren zu entwickeln.

Eine Doppelperiodisierung kann auch innerhalb von einer oder zwei der drei Disziplinen erfolgen, aber eine einfache Periodisierung für die Triathlonform findet trotzdem statt.

Es ist ratsam, deutliche Unterschiede zwischen den Tagen zu machen. Das bedeutet in der Regel auch, dass du nicht in allen drei Disziplinen dreimal pro Woche intensiv trainieren kannst.

Eine typische Wochen Einteilung im Frühjahr könnte zum Beispiel so sein:

Tag 1: Intensiv Schwimmen und Intensiv Laufen oder Radfahren – Bereich: Anaerobe Schwelle oder kurz darunter.

Tag 2: Intensiv Schwimmen und intensiv Radfahren oder Laufen – Bereich: Anaerobeschwelle bis Maximalbereich.

Tag 3: Zügig Schwimmen + Radfahren + Laufen – gerne auch als Koppeleinheit.

Je nach persönlichen Stärken und Schwächen sowie Zielzeitpunkt kann praktisch jede beliebige Kombination vorkommen. Zwischen diesen drei Tagen sollte genug ruhiges Training sein, und die intensiven Tage dürfen auch nicht so hart sein, dass die angestrebten Umfänge nicht erreicht werden.

Was auch typisch für diesen Zeitraum ist: Es ist kaum möglich, das Training ohne Koppeleinheiten zu schaffen, was die Einheiten noch spezifischer für den Triathlon macht.

Und zum Schluss: Belastungs- und Entlastungsblöcke gehören zu jedem erfolgreichen Training, da ohne Erholung das Training absolut nichts bringt.

Weiterlesen

Saisonvorbereitung in Playitas

Triathlon Trainingslager 06-20.04.2024

Während des Winters haben wir das Fundament für unser „Leistungshaus“ gelegt. Im April ist es nun an der Zeit, die Wände hochzuziehen, dabei sicherzustellen, dass das Fundament den Wänden und später auch dem Dach standhält. Dieser entscheidende Moment markiert einen wichtigen Schritt im gesamten Trainingsaufbau.

Die Radumfänge werden stetig größer und intensiver, doch dürfen wir keinesfalls das Laufen vernachlässigen. Immer häufiger kombinieren wir die Disziplinen. Beim Schwimmen lautet die Devise, Technik und Tempo zu wahren, selbst wenn wir müde zum Schwimmtraining gehen.

Im April bietet Playitas optimale Bedingungen, um gemeinsam mit Trainingsprofis diesen Balanceakt zu meistern. Unser erfahrenes Team ist bei jeder Trainingseinheit präsent, beobachtet und coacht die Teilnehmer. Dabei wird darauf geachtet, dass niemand unter- oder überfordert wird. Fünf verschiedene Leistungsgruppen im Radfahren, vier im Schwimmen und verschiedene Laufgruppen je nach Tempo, Kondition und Tagesform sorgen dafür.

Die Anpassung der Trainingsintensität ist flexibel möglich, und das Team steht stets für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Der Trainingsplan beinhaltet klassische Elemente wie die lange Königsetappe auf dem Rad, einen ausgedehnten Lauf, ein Schwimmen im Meer und ein Wechseltraining – alles gewohnt begleitet von einmaligem Support und Verpflegung.

Ein wissenschaftlicher Ansatz bietet die Möglichkeit zur Feld-Laktatkontrolle beim Radfahren und Laufen. Jeder kann so schwarz auf weiß sehen, in welchem physiologischen Bereich er sich bewegt, und lernen, wie es sich anfühlt sowie welche Parameter damit korrelieren, wie etwa Puls, Tempo oder Watt.

Einheiten in sehr hohen Tempobereichen, wie Laufintervalle oder kurze Zeitfahren am Rad, werden geschickt eingestreut, um bereits ein wenig Wettkampfgefühl und -erfahrung zu vermitteln.

Tipp: Wenn du das Maximum aus deiner Saisonvorbereitung herausholen möchtest, empfehle ich dir, vor dem Trainingslager nach meinem Rahmenplan zu trainieren. So hast du unglaubliche dreieinhalb Monate perfekt optimiertes Training für dich. 

INFO zum Hannes Hawaii Tours Camp und Anmeldung

Weiterlesen

Turboschraube oder Bremse?

Unsere Kopf – Turboschraube oder Bremse?

Als Trainer in Ausdauersportarten, speziell im Triathlon, Schwimmen, Laufen und Radfahren, betone ich immer wieder die Bedeutung der mentalen Konditionierung. Oft wird übersehen, dass dies meist UNBEWUSST geschieht! Viele bezeichnen es als Mentaltraining, das sicherlich einen Beitrag leisten kann. Dennoch kann Mentaltraining letztendlich nur wenig beeinflussen – ein Aspekt, den ich heute jedoch nicht vertiefen möchte.

Im Training stählen wir Herz, Lungen, Kreislaufsystem – alles wird größer und stärker. Muskeln, Sehnen und Knochen passen sich an, werden leistungsfähiger. Dies ist alles messbar und benötigt Zeit (Jahre statt Tagen, Wochen oder Monaten).

Während wir unseren Körper trainieren, konditionieren wir auch unseren Geist. Wenn unser Körper stärker wird, gibt unser Hirn oder Unterbewusstsein (dessen genaue Funktionsweise selbst Wissenschaftler nicht vollständig verstehen) Leistung, Watt, Power – wie auch immer wir es nennen mögen – frei.

Man kann es mit einem modernen Automotor vergleichen. Audi begrenzt die Leistung des A1 mit einem Chip, um den Motor zu schützen. Je größer der Motor ist, desto mehr Power kann Audi freigeben. Audi möchte sicherstellen, dass die Autos halten – und genauso ist es mit unserem Körper.

Wir bauen unseren Körper langsam von Jahr zu Jahr auf, und unser „Kopf“ schaltet langsam mehr Leistung frei. Für mehrere Jahre folgt dieses Prinzip einem einfachen Aufwärtstrend. Wir werden schneller und schneller, bis es aufhört, schneller zu werden. WARUM?

Hier wird es im Sport-Coaching spannend. Warum geht es nicht weiter? Das ist die Frage, der wir uns stellen müssen. Unser Kopf wirft immer die Bremse rein, wenn die Gefahr besteht, dass wir uns selbst schaden könnten. Das ist gesund und soll es auch sein. Allerdings gibt es hier große individuelle Unterschiede. Bei einigen bremst der Kopf früher, bei anderen später.

Alle haben irgendwann ein Problem, wenn das Training zu viel wird. Alle haben auch irgendwann ein Problem, wenn das Training zu intensiv wird. Es gilt, eine Balance zu finden.

Im Herbst, Winter und Frühjahr bauen wir immer an unserem „Motor“ – eine sanfte, sichere Art, schneller zu werden! 8-12 Jahre lang steigern! Immer ein bisschen mehr, ein bisschen schneller, lautet die Devise. Doch jedes Jahr geht es auch um „Chiptuning“! Das ist grundsätzlich hart, macht dich schnell besser, aber dein Kopf kann auch schnell die Bremse einlegen, wenn du zu früh zu intensiv oder viel trainierst.

Dieses „Chiptuning“ erfordert, wenn wir es richtig machen, viel von unserem Körper. Wir befinden uns in einem Ausnahmezustand! Normalerweise nennen wir es Wettkampfsaison! Um uns von diesem Chiptuning zu erholen, benötigen wir nach der Wettkampfsaison eine Ruhephase, und dann beginnen wir erneut, den Motor weiter aufzubauen.

Was möchte ich jetzt sagen? In dieser Jahreszeit ist es wichtig, cool zu bleiben und Vertrauen in das eigene Training zu haben! Ein paar Wochen Training wegen Krankheit oder Verletzung zu verpassen, macht später im Sommer keinen Unterschied. Der „Motor“ baut sich sehr langsam ab, daher kannst du etwa 6 Wochen deine Form halten, auch wenn du nur 30% der Umfänge trainierst wie früher, vorausgesetzt die Intensität bleibt gleich.

Dies ist auch der Grund, warum ehemalige Topathleten nur ein paar Monate Training und einige Jahre nach Karriereende einige gute Einheiten benötigen, um wieder 90% ihrer früheren Leistung abrufen zu können.

Du solltest auch entspannt bleiben, wenn es um Intensitäten geht. Wenn du jetzt ins Trainingslager gehst und dich von der Gruppe mitreißen lässt, wirst du schnell leistungsfähiger – quasi ein Chip-Tuning. Dein Kopf setzt Potenzial frei, aber es geht nicht endlos weiter. Viele Anfänger können am Ende von 2 Wochen Trainingslager deutlich schneller Radfahren als am Anfang. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Form nach 2 Wochen deutlich besser geworden ist – nur ein kleines Chip-Tuning hat stattgefunden, und damit sollte man vorsichtig umgehen.

UND vor allem: Wenn du viele Jahre Sport getrieben hast, ist dein Motor bereits ausgebaut. Pflege ihn also gut, gönn ihm viel Ruhe und vertraue darauf, dass nur einige gut platzierte Trainingseinheiten – sowohl lange als auch schnelle, aber nie zu viele – extrem viel bringen werden.

Weiterlesen

Kausisuunnittelu

Nyt malttia harjoitteluun!

Tämän vuoden triathlon-kausi on päättymässä (ensi viikonloppuna Ironman Havaijilla), ja samalla uusi kausi on alkamassa. Triathlon-harrastajina emme ole aivan tavallisia ihmisiä. Meillä on valtavasti energiaa, tahdonvoimaa, ja yleensä haluamme puuttua asioihin heti. Sama asenne pätee myös harjoitteluun, ja syksyllä paneudumme siksi harjoitteluun täysillä.

Kestävyys on kuitenkin ominaisuus, joka kehittyy hitaasti, mutta onneksi varmasti. Jos paneudumme nyt jo syksyllä täysillä kestävyysharjoitteluun, se tarkoittaa luultavasti nopeaa turhautumista, koska kehitys on hidasta. Vaikka kuinka harjoittelemme vuodessa tai kahdessa, voit ainoastaan saavuttaa tietyn tason. Tällöin myös loukkaantumisen riski moninkertaistuu. Vaikka kunnon myötä pystyisit harjoittelemaan, se ei aina ole viisasta. Lihakset tarvitsevat kaksi kertaa pidemmän toipumisajan, ja luustot ja jänteet jopa kolminkertaisen ajan.

Miten siis kannattaa nyt syksyllä aloittaa harjoittelu?

Harjoittelu perustuu nousujohteisuuteen. Kokonaisrasitusta pitäisi siis pystyä lisäämään kuukaudesta kuukauteen, aina pienen palautumisjakson jälkeen. Tämä vaatii tietysti osaamista ja monesti myös kokemusta.

Tässä vaiheessa urheilijat monesti kysyvät: „Kun minulla on maksimissaan 10 tuntia aikaa harjoitella viikossa, tarkoittaako tämä sitten sitä, että jotta nousujohteisuus pysyisi minun täytyisi alkaa kahdella tai kolmella harjoittelutunnilla?“

Kyllä ja ei!

Jos olet aloittelija, niin 3 tuntia harjoittelua viikossa voisi olla hyvä lähtökohta. Jos olet harrastanut liikuntaa jo monta vuotta, voit myös rakentaa nousujohteisen treenin niin, että kuukausi kuukaudelta siirryt lajinomaisempaan harjoitteluun, mutta harjoittelutunnit pysyvät ennallaan.

Käytännössä se tarkoittaa sitä, että aluksi hajoittelet uinnissa nyt tekniikkaa ja muita uintityylejä ja juoksuharjoittelu tapahtuu ensin esim kävelemällä, sauvakävellen, suunnistaen, vesijuoksulla tai hiihtäen rullasuksilla. Lisäksi ohjelmaan kuuluu erilaiset saliharjoittelut, jotta kimmoisuus, voima ja notkeus parantuisivat ja jopa jonkinlaiselle pyöräilylle (Gravel, Maastopyörää, Rullilla, Spinning jne.) olisi vielä tilaa.

Noin kolme kuukautta ennen kauden pääkisaa ohjelmassa on sitten pääosin vapaauintia, pyöräilyä ja juoksua, ja kolmen viimeisen kuukauden aikana tehot vielä nousevat niin, että huippukuntoa varten ajoitus onnistuu.

Eli:

  • Nyt malttia harjoitteluun!
  • Uskalla kehittää tärkeitä ominaisuuksia (voimaa, kimmoisuutta, nopeutta, notkeutta, koordinaatiota), joiden kehittämiseen myöhemmin ei ole enää tarpeeksi aikaa.
  • Nauti siitä, että lisäaikaa on nyt myös muille harrastuksille, työlle ja perheelle.
  • Jos tarvitset motivaatiota talviharjoitteluun, voi joku talvikisa, leiri etelässä tai tietysti hyvä valmentaja tuoda tarvittavan motivaation.

Kun sitten seuraavana vuonna taas aloitat harjoittelun, sinun pitäisi aloittaa hieman korkeammalta tasolta kuin vuosi sitten. Muista:

„If you always do what you always did, you always get what you always got!“

TAKAISIN BLOGI SIVULLE

Weiterlesen

Trainingslager

12 Wochen Vorbereitungstraining

Jetzt hast du eine sensationelle Möglichkeit dich für das Hannes Hawaii Tours Triathlon Camp 6 in Playitas von 06-20.04.2024 unter Angela und Bennie Lindbergs professionelle Leitung vorzubereiten. 

Erst musst du dich natürlich für den Triathloncamp in Europas beste Trainingscentrum Playitas dich anmelden! Das kannst du auf den untenstehenden Link machen.

HANNES HAWAII TOURS – Triathlon Camp 6, 06.04-20.02.2024 mit Angela und Bennie Lindberg

Wenn du dich angemeldet hast – GLÜCKWUNSCH! Wir sehen uns in April, und darüber freuen wir uns jetzt schon sehr. Um deinen Vorbereitung für das Jahr 2024 noch besser, effektiver und  motivierender zu machen bieten wir Dir einen exklusiven 12 wöchigen Vorbereitungstraining an.

Das bekommst du:

Eingangsgespräch

Triathlon-Coach-Bennie-Lindberg

Vor Du etwas buchen musst lernen wir uns in ein Eingangsgespräch kennen lernen. Das können wir beliebig nach deinen Zeitplan einplanen über: 

  • Teams, WhatsApp, Skype, Messenger, Signal…
  • Telefon
  • oder vor Ort in Roth persönlich machen

Hier  sprechen wir über deine Ziele, bisheriger Trainingsleistungen, Zielsetzung und wie wir den kommenden Training optimieren können. Natürlich beantworte ich auch Fragen z.B. bezüglich unser Traininglager in April

Leistungstests

Um dein Training steuern zu können brauche ich Instrumente. Um diese Instrumente (Tempo, Watt, Gefühl, Puls) auf Dich Einstellen zu können brauche ich Tests. Du kannst wählen zwischen Einzelne Tests oder auch mehrere Tests machen. Vielleicht hast du gerade einen Test gemacht dann können wir auch diesen benützen. Wenn du keinen Test machen möchtest können wir den Training auch über Gefühl steuern.

  • progressiver Lauftest
  • FTP-Test auf Rad oder Rolle
  • CSS-Test im Schwimmen

persönliche Pläne

Basierend auf den Testdaten, vorherige Trainingsumfänge und dein Zeit Fenster für Training und deine feste Trainingszeiten bekommst du ein Trainingsplan.

 Inhalt:

  • Schwimmpläne
  • Radpläne
  • Laufpläne
  • Kraft/Stabi/Dehnen

Um alles noch persönlicher zu machen bieten wir zwei Mal (jeweils nach 4 und 8 Wochen) einen Fragen/Antworten-Stunde über Teams an.

So wird es gemacht:

Wenn deine Trainingslager von 6-20.4 in Playitas mit HHT bestätigt ist sendest du uns eine Email wo du dich kurz in ein Paar Sätze vorstellst und 2-3 mögliche Termine für ein Gespräch.

Wir werden uns gleich melden. Wenn du nach das Gespräch einen Coaching haben möchtest musst du nur den Coachinggebühr (€ 395,-)  zahlen und es kann los gehen. Start für das 12 Wöchige Coachingpaket wäre der 13. Januar 2024 (also genau 12 Wochen vor unsere Camp anfängt.)

Mit untenstehenden Link kommst du direkt zu unsere Kontaktformular 

HIER BUCHST DU DEIN COACHINGPAKET

LEIDENSCHAFT

ERFAHRUNG

WISSENSCHAFT

SPAß

FREUNDSCHAFT

EFFIZIENZ

Weiterlesen

Eventbetreuung

Eventbetreuung

Du planst ein Event, auf dem auch Gesundheit und Fitness eine Rolle spielen sollte oder suchst einfach nach neuer Motivation?

Folgende unserer Angebote kommen erfahrungsgemäß gut an:

  • ein Vortrag (z.B. „Bis zum Äussersten“)
  • eine Podiumsdiskussion
  • „aktive“ Rahmenbedingungen für das Event
  • Organisation und Durchführung von sportlichen Firmenevents, Trainingslager, Reisen oder Camps

Ich unterbreite Dir gerne ein individuelles Angebot!

Zögere nicht, mich zu kontaktieren.

Hier ein Beispiel von einem außergewöhnlichen Coaching. Dieser Bericht ist in  Tritime Nr. 4/2009 erschienen.

Challenge Wanaka

Titelbild Challenge Wanaka mit Memmert

EIN POWERTRIP DER ETWAS ANDEREN ART VON BENNIE LINDBERG

Jeder, der einmal bei einem Triathlon erfolgreich die Ziellinie überquert hat, kennt die Attribute, die mit dieser Sportart in Verbindung gebracht werden. Gesundheit. Ausdauer. Kraft. Willensstärke. Disziplin. Welches Unternehmen würde diese Eigenschaften nicht auch gerne für sich beanspruchen? Oder noch viel besser, für seine Belegschaft? Aber wie lässt sich dieses auf Personen, die nichts oder nur sehr wenig mit Triathlon anfangen können, übertragen. Vor genau dieser Herausforderung stand die Unternehmensleitung der fränkischen Firma Memmert GmbH + Co. KG. Der erste Schritt begann im Herbst 2007 mit firmeninternen Fitnessangeboten wie regelmäßiges Joggen oder Nordic Walking in der Mittagspause. Im Laufe der Zeit sprach sich das Angebot herum, das Interesse wuchs und mit der Zeit wurde der (Leidens-)Druck nach einem „eigenen“ Firmentriathlon immer größer. 2008 war es dann soweit. Die Idee, rund um den nahen Rothsee den „Memmertman“ zu veranstalten, nahm Gestalt an. Ganz im Einklang mit der Philosophie der Challenge Roth, für Einzelstarter und Staffeln. Der Erfolg war derart überwältigend, dass 2009 eine weitere Veranstaltung geplant ist und einige sogar bei der großen Challenge in Roth an den Start gehen.

Einige jedoch konnten und wollten nicht so lange warten und nahmen sich vor, im Rahmen einer schon seit längerem geplanten Dienstreise nach Neuseeland und Australien auch bei der Challenge in Wanaka an den Start zu gehen. Gesagt – getan. Nur stellte sich jetzt die Frage, ob es überhaupt möglich ist, neben einem anspruchsvollen Job sich gerade in der kalten und dunklen Jahreszeit auf so eine sportliche Herausforderung vorzubereiten. Egal ob als Einzelstarter oder Staffelteilnehmer. Und überhaupt, wie „fühlt es sich an“, mitten im tiefsten Winter an das andere Ende des Globus zu fliegen, um dort im neuseeländischen und australischen Sommer innerhalb von zehn Tagen Business und Sport zu verbinden?

ANREISE

Unsere kleine Reisegruppe erreichte nach einer 29-stündigen Anreise am 12.01.2009 gegen Mittag Christchurch. Da am nächsten Vormittag bereits der erste Geschäftstermin anstand, versuchten alle die zwölfstündige Zeitverschiebung zu überlisten, indem wir uns einfach der neuen Uhrzeit anpassten. Das war jedoch einfacher gesagt als getan, zumal der Körper geradezu die erforderliche Nachtruhe einforderte. Nach einem kurzen lockeren Lauf, einigen Gymnastikübungen, und einer ausgiebigen Dusche fühlten wir uns schon fast wie neugeboren. „Pudelwohl“ gingen wir auf Sightseeing-Tour durch die City und entlang des Strandes. Die kleine Mahlzeit inklusive Schlummertrunk von dem lokalen Bier zum Abschluss des Tages war dann fast schon zu viel. Während der Taxifahrt zurück zum Hotel war es ziemlich leise im Minibus!

ZEITUMSTELLUNG

Normalerweise gibt es zwei Möglichkeiten, sich auf einen Wettkampf in einer anderen Zeitzone vorzubereiten. Entweder man versucht erst gar nicht, den Körperrhythmus umzustellen (die Anreise erfolgt maximal drei Tagevorher) oder man nimmt sich sehr viel Zeit, indem pro Stunde Zeitunterschied ein Tag Anpassungszeit eingeplant wird. Dabei ist es besonders wichtig, nachts gut zu schlafen. Da die meisten ja kämpfen, wach zu bleiben, bereitet das Einschlafen dabei selten Probleme. Nur mit dem Durchschlafen hapert es. Nach drei bis vier Stunden liegt man dann wach im Bett und wälzt sich von einer Seite auf die andere. Auch wenn ich kein Freund von Schlafmittel bin, so helfen sie in solch einer extremen Situation doch und sichern die notwendige Nachtruhe. Allerdings sollten die Tabletten nie länger als drei Tage eingenommen werden, da schnell eine Abhängigkeit entstehen kann. Nach einem anstrengenden Kundentermin mit Vorträgen und Vertragsverhandlungen stand danach die knapp 450 Kilometer lange Fahrt Richtung Südwesten nach Wanaka auf dem Programm. Neuseeland und besonders die Südinsel verknüpfen die meisten Menschen mit Outdoor-Sport, grünen Regenwäldern, hohen schneebedeckten Bergspitzen, Gletschern sowie Fjord-Landschaften. Ohne Zweifel, all dies bietet auch die Region um Wanaka. Das Gesamtbild wird von dem glasklaren Lake Wanaka mit seinen grünen und zum größten Teil baumfreien Bergen geprägt. Die Landschaft erinnert stark an Spitzbergen. Die Ursache hierfür liegt in der Urbevölkerung, den Maoris, die früher die unterschiedlich großen flugunfähigen Vogelarten einfach mit Feuer jagten. Sie setzten den Wald in Brand und warteten bis die Vögel flüchteten. Leider zerstörten diese Art der Jagd und die später einsetzende extensive Schafzucht viele grüne Regenwälder, die heutzutage leider nur noch in erster Linie in Naturschutzgebiete zu finden sind.

Ausflug Challenge Wanaka mit Memmert

WETTKAMPFVORBEREITUNG

In Wanaka hielten lockere sportliche Trainingseinheiten den Körper in Schwung. Bei strahlendem Sonnenschein versüßten „Extremrelaxing“ und touristische Aktivitäten die letzten drei Tage vor der Challenge. Am Abend vor dem Wettkampf fing es dann wie aus Eimern an zu regnen. Auch die Stimmung sank um einige Grad, zumal auch für den 18.01.2009 keine Verbesserung in Aussicht gestellt wurde.

LEBENSEINSTELLUNG

Bei den Neuseeländern handelt es sich um ein besonders lockeres Volk, das aber gleichzeitig auch sehr zuverlässig ist. Alles geht familiär und unkompliziert zur Sache. Mit Ausnahme von Start und Ziel hätte man gar nicht glauben können, dass ein bedeutender Triathlon-Wettkampf stattfindet. All diejenigen, die schon einmal in Neuseeland und speziell auf der Südinsel einen Triathlon bestritten haben, kennen das bereits. Wenn man eine Stunde vor dem Start ankommt, ist man alleine und bekommt den Eindruck, man hätte sich im Datum geirrt oder im Ort vertan. Eine halbe Stunde später kommen die Veranstalter, fünfzehn Minuten vor dem Start Teilnehmer und Zuschauer. So ähnlich war es dann auch in Wanaka. Pünktlich um 7.00 Uhr waren nicht nur die Athleten und Zuschauer am Start, sondern es hatte auch aufgehört zu regnen.

RACEDAY

Einzelstarter Carsten und Staffelteilnehmerin Christiane schlugen sich auf den zwei Runden im glasklaren See (cirka 16 Grad Celsius) tapfer. Beide erzielten keine Bestzeiten, was bei einer gefühlten Wassertemperatur von cirka 16 Grad Celsius auch niemanden verwunderte. Gina Ferguson sorgte beim Schwimmen für Spannung. Lange sah es so aus, als könnte sie als Gesamterste in die Wechselzone einlaufen. Leider wurde sie auf den letzten Metern noch von einen unbekannten Schwimmer überholt und musste sich mit dem zweitbesten Swimsplit zufrieden geben. Die Radstrecke macht auf den ersten Blick einen sehr schnellen Eindruck. Nicht zu steile oder lange Aufstiege. Rolling hills, wie sie von den Bewohnern genannt werden. Wären da nicht der sehr raue Straßenbelag und der am Wettkampftag starke Wind. Unsere Teilnehmer mussten hart kämpfen. Besonders Carsten, machten sich doch die fehlenden Radkilometer bemerkbar. Im wahrsten Sinne des Wortes – eine besondere Challenge für das Team Memmert. Während bei den Damen eine überlegene Gina Ferguson ihre Führung ausbaute, entfachte an der Spitze der Herrenkonkurrenz ein Zweikampf zwischen Chris McDonald und Justin Daerr. Fast gleichzeitig wechselten Sie auf nicht einfache, aber wunderschön gelegene Laufstrecke, zum größten Teil am Wasser entlang führt. Zahlreiche Zuschauer feuerten gerade im Start-/Zielbereich alle Athleten an. Gina Ferguson bei den Damen und Chris McDonald bei den Herren waren letztendlich das Maß aller Dinge. Beide gewannen souverän und mit neuen Streckenrekordzeiten.

Challenge Wanaka Bilder

Auch unsere kleine Gruppe kämpfte weiter. Mit den übrigen Staffelteilnehmern überquerte Peter gemeinsam nach 14:24:22 Stunden euphorisch die Ziellinie. Carsten hingegen traf einen schweren, aber vernünftigen Entschluss und stieg bei Laufkilometer acht aus. Trainingsrückstand und ein streikender Magen waren die nackten Tatsachen, die nicht mehr zuließen, aber zu akzeptieren waren. Auch wenn es im ersten Moment sehr wehtat. Carstens Beispiel zeigt, wie man sich einer besonderen Herausforderung stellt und versucht, diese so gut wie möglich zu meistern. Es lehrt aber auch, ein Projekt rechtzeitig abzubrechen, wenn das angestrebte Ergebnis nur noch mit großem Schaden zu erreichen wäre. Diese Einsicht und der Mut, rechtzeitig aufzuhören, werden auch im Berufsleben tagtäglich bei vielen Geschäftsprozessen immer wieder gefordert. Ein zweiter Anlauf ist dann in aller Regel vom Erfolg gekrönt.

RÜCKREISE

Für uns waren allerdings die Herausforderungen noch nicht zu Ende. Nach einem Gläschen Champagner und einem sehr ereignisreichem Challenge-Tag fallen wir müde ins Bett. Denn am nächsten Tag heißt es, zusammenpacken und zurück nach Christchurch. Keine 36 Stunden nach dem Zieleinlauf in Wanaka erreichen wir Melbourne, wo die nächsten Kundentermine anstehen. Auch ein Motivationsvortrag „Bis zum Äussersten“ über Sport und Erfolg steht auf dem Programm, der nicht nur wegen seiner brandaktuellen Bilder die Zuhörer in seinen Bann zieht. Wir sind gespannt, wie viele Mitarbeiter aus Melbourne im nächsten Jahr in Wanaka an den Start gehen.

Collage von Reise nach Wanaka

KONTAKT

Weiterlesen

Impulsvortrag

Impulsvortrag

Erfolgscoach Bennie Lindberg über Erfolg

BIS ZUM ÄUSSERSTEN – WIE HÖCHSTLEISTUNGEN ENTSTEHEN

Das Gute am Sport ist, dass man feststellen kann, wer erfolgreich gearbeitet hat und wer nicht. Anhand von Sekunden und Zentimetern lässt sich darüber hinaus ganz genau bestimmen, wer der Beste war.

Dies ist der Ansatzpunkt für den Vortrag BIS ZUM ÄUSSERSTEN.

Bennie Lindberg, erfolgreicher Extremsportler, Coach, Buchautor und Motivator, erzählt wie Höchstleistungen im Sport entstehen.

BIS ZUM ÄUSSERSTEN ist kein Vortrag über Pulsfrequenzen, Laktatwerte oder andere Leistungs-werte. Bennie Lindberg geht speziell auf die Bedeutung einer Zieldefinition ein und stellt dabei die mentale Vorbereitung in den Fokus. Dank seines betriebswirtschaftlichen Hintergrundwissens kann Bennie Lindberg auch Parallelen zum Geschäftsleben aufzeigen.

BIS ZUM ÄUSSERSTEN ist ein Multimedia-Vortrag, in den mitreißende Musik, brillante atmosphärische Bilder und unterhaltsame Videoausschnitte eingebunden sind. Sowohl Sportmuffel als auch ambitionierte Wettkampfsportler finden sinnvolle Empfehlungen und neue Ideen für das alltägliche Leben.

Kommen Sie mit und erfahren Sie, wie Höchstleistungen nach dem Motto „Ein Ziel ohne Schmerz ist ein Traum!“ entstehen.

(Dauer: cirka 90 Minuten)

Hier ein Auszug aus „Bis zum Äussersten“ (Die Regeln für Erfolg):

TUE ES JETZT!

Wir alle kennen das Problem: Um etwas Neues zu beginnen, brauchen wir viel Kraft. Wir brauchen gute Nerven, Wissen und Vertrauen in das, was wir tun, sowie Erfahrung und Praxis! Jeder Wissenschaftler, Geschäftsmann, Politiker, Künstler und Athlet kennt aber auch die andere Seite: Die Ungewissheit vor dem ersten Schritt. Weil das so ist, haben alle diese Profis eines gemeinsam: Sie handeln sofort und ohne zu zögern.

Etwas Neues zu beginnen, ist nie einfach. Aber wenn du einmal gestartet bist, dann beseitigt das Geschehen Dein Zögern und Deine Ängste. Wenn Du die Dinge einmal in Bewegung gesetzt hast, siehst Du plötzlich auch Strukturen dort, wo bisher keine waren. „Action“ schenkt Dir Gewissheit und Sicherheit!

VORAUSPLANEN

Wenn Du in einem Ruderboot 20 Meter vor den Niagarafällen sitzt, kannst Du noch so kräftig rudern—es wird Dir nicht helfen. Selbst der weltbeste Ruderer hätte Probleme, seinen Kopf zu retten. Aber 4 bis 5 km zuvor hätte ein einziger Ruderschlag Dich vor der Katastrophe bewahren können!

Beim Swisspower Gigathlon im Jahr 2002 hatten wir in SIEBEN aufeinander folgenden Tagen 5 Disziplinen nacheinander zu absolvieren. Das bedeutet 28 Mal die Kleider und die Sportgeräte zu wechseln. Mein Plan war es, in den Wechselzonen schnell zu sein und jedes Mal ein Zeitpolster von 60 Sekunden zu sammeln. Insgesamt würde das am Ende der Woche etwa eine halbe Stunde sein.

LERNEN DURCH TUN

„Du lernst durch Erfahrung“ sagte Aristoteles. Wenn Du ein Architekt werden willst, musst Du Häuser bauen, Fischer sollten fischen. Wenn ich schneller laufen will, muss ich schneller laufen, wenn ich Englisch sprechen will, muss ich Englisch sprechen und wenn ich kontaktfreudiger werden möchte, muss ich unter Menschen gehen.

Bei den Olympischen Spielen in China fragte ein Reporter den amerikanischen Schwimmer Michael Phelps, der 8 Goldmedaillen gewann, was ihn so erfolgreich mache. Seine Antwort war: Ich mache nur drei Dinge—ich esse und ruhe mich aus und schwimme.

ARBEITSMORAL

Beethoven, Bach und Mozart.

Was hat diese Komponisten so erfolgreich gemacht? Sie warteten nicht auf Motivation, Inspiration und Kreativität, sondern begannen einfach mit der Arbeit. Sie komponierten jeden Tag, ungeachtet dessen, ob sie sich inspiriert oder motiviert fühlten. Manchmal komponierten sie nur ein paar Zeilen, an anderen Tagen ganze Seiten, aber sie arbeiteten JEDEN Tag!

Mittlerweile habe ich vier verschiedene Bücher geschrieben. Wisst Ihr, das ist gar nicht so schwer. Wenn Du nur 3 Monate jeden Tag 2 Stunden für ein solches Projekt arbeitest, kannst du Erstaunliches erreichen!

DISZIPLIN

Ich trainiere auch ganz „normale“ Menschen, die oft nur etwas fitter und ein wenig schlanker werden wollen. Wenn ich ihnen sage, dass sie dreimal pro Woche trainieren sollen, sagen sie meist etwas Ähnliches wie: “Ich weiß das, aber ich habe nicht die Disziplin dazu! “ Dann sage ich: „Disziplin zu entwickeln, ist nicht etwas, dass man schon kann oder nicht.“

Es ist etwas, das wir einfach machen!

KEEP IT SIMPLE

Weißt Du, uns geht es so gut wie noch nie, aber trotzdem sind die Leute nicht zufriedener als früher. Einer der Gründe dafür ist, dass unser Leben immer komplexer wird. Nur um den neuen Toaster mit Anti-Burning-Sensoren, Energiespar- Modus und eingebauter Brotkrümmelsaugfunktion zu beherrschen, muss man fast Ingenieur sein!

Viele verlieren sich einfach in der Komplexität. Ich bekomme manchmal phantastische Trainingstagebücher von Sportlern zugesandt mit Pulsgrafiken, Kraftkurven, Trainingszeiten in verschied verschiedenen Bereichen, Trittfrequenzen am Rad, Höhenprofilen, Temperaturen und… und… und. Kein Wunder, dass die Sportler da dann nicht durchblicken und eine klare Linie in ihrem Training aufbauen können.

Kennst Du  den Space Pen, diesen kleinen Kugelschreiber, den die NASA für Aufenthalte im Weltall entwickelt hat? Damit kann man auch hier unten auf der Erde von der Decke hängend schreiben. Doch das hat – nur für die Entwicklung — über eine Million USD gekostet! Und was haben die Russen gemacht, die waren ja auch im All?

Die haben einfach einen Bleistift benutzt!

ZEITMANAGEMENT

Ein weiterer Stolperstein für viele ist die Zeit. Aber ich habe gute Nachrichten für Dich. Franz Beckenbauer, Vitali Klitschko, der Papst, Elon Musk, Bill Gates, Du und ich – wir haben alle das gleiche Zeitbudget: 24 Stunden – jeden Tag!

Es kommt nur auf Dich an, was Du damit machst!

Verwendest Du Deine Zeit sinnvoll oder verschwendest Du sie, zum Beispiel vor dem Fernseher?

ANFRAGE

Weiterlesen

Firmenfitness

Firmenfitness

In einen gesunden Körper wohnt eine gesunde Seele

Zufriedene, gesunde und sowohl produktive wie auch kreative Mitarbeiter wünscht sich sicher jeder Betrieb.

Work-Life- Balance ist in aller Munde, aber wie kann man so etwas erreichen? Fast täglich kommen mit der Post oder per E-Mail Angebote von Krankenkassen, Firmen und Instituten für  gesunde und fitte Mitarbeiter.

Dabei unterscheiden sich Firmen ebenso stark voneinander wie einzelne Menschen. Es gibt kleine Firmen, mittelständische Unternehmen und große Konzerne. Jeder hat sein eigenes Ziel und eigene Möglichkeiten und Mittel, dieses Ziel zu erreichen. Aber was sind unsere Ziele?

  • Die Gesundheit der Mitarbeiter, also z.B. die Krankheitsfälle zu reduzieren oder die Produktivität zu steigern
  • Bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen
  • Effektivere und sinnvollere Pausengestaltung
  • Bessere Ernährungsangebote in der Firma
  • Motivation für mehr Eigeninitiative für die Gesundheit, etwa durch Kurse und Vorträge
  • Förderung von Bewegung und Sport

BEISPIEL

Lange Arbeitstage, einseitige Bewegungen. Den ganzen Tag sitzen und dazu noch mentaler Stress. Egal wie interessant unsere Arbeit ist — spätestens am Nachmittag wird unser Gehirn träge und uns fallen die Augen zu.

Als Kinder wurden wir in den Pausen an die frische Luft geschickt, um unsere Leistungsfähigkeit durch Bewegung und Sauerstoffaufnahme zu steigern. Jetzt, als Erwachsene, halten wir unsere Zeit für zu kostbar für Unterbrechungen des Arbeitsalltags. Für viele ist es sogar sinnlose Verschwendung von Zeit.

Dabei gibt es wissenschaftliche Studien, die eindeutig belegen, dass regelmäßige Pausen und Bewegung im Freien die Aufnahmefähigkeit und das Denkvermögen enorm verbessern. Schon eine halbe Stunde aerobe Bewegung (Nordic Walking, lockeres Joggen) erhöht den Sauerstoffgehalt im Gehirn um das 7-fache.

DIE LÖSUNG:

Diese Erkenntnisse können auch im Arbeitsalltag genutzt werden! Unter kompetenter Anleitung unserer Trainer zeigen wir, wie Pausen in Bewegung aussehen können. Dass sie Spaß machen, entspannen und unserem Gehirn eine zusätzliche Sauerstoffdusche geben. Während der Mittagspause (20-40 Minuten) vermitteln wir z.B. aktiv und leicht verständlich die Grundlagen und positiven Eigenschaften von Nordic Walking. Auch gemeinsames Jogging oder leichte Übungen für mehr Beweglichkeit und Kraft können Teil des Programms sein.

Durch die Bewegung wird das Blut mit Sauerstoff angereichert und die Teilnehmer fühlen sich danach wieder leistungsfähiger. Und sind bereit für neue Herausforderungen.

Wir können das Training “light” gestalten, wobei Mobilitäts-, Kräftigungs- und Entspannungs-Übungen im Vordergrund stehen. Nach dieser Trainingsvariante müssen die Teilnehmer nicht am Arbeitsplatz duschen.

Die zweite Möglichkeit ist eine schweißtreibende Power- Einheit, wobei zusätzlich die Kondition verbessert wird. Trainingsmittel sind verschiedene Übungen aus dem funktionalen Training, die in einem Zirkel angeordnet sind. Hier wird Kraft, Koordination, Ausdauer und Beweglichkeit optimal miteinander kombiniert.

Bevor Du mit einem Gesundheitsprogramm für Deine Firma oder eine Gruppe in Deinem Betrieb beginnst, nimm Kontakt zu uns auf, damit wir helfen können. Zusammen mit meiner Frau Angela, einer qualifizierten Physiotherapeutin und Sportstudentin, werde ich mit Dir/Euch Ziele und Möglichkeiten besprechen — und vor allem, WER ein regelmäßiges Training optimal durchführen könnte.

KONTAKT

Weiterlesen

Gesundheit und Fitness

Gesundheit und Fitness

Sport und leckeres Essen

Ich biete Dir die Möglichkeit, vom bewährten Top-Level-Coaching zu profitieren. Die gleichen Regeln, die Extremsportler schnell und unverwüstlich machen, gelten auch für ganz normale Menschen. Alles ist nur eine Frage der Dosierung.

Wichtig ist, nicht radikal und schnell etwas zu verändern. Wichtig ist, neue Gewohnheiten anzunehmen und diese mit Lust statt mit Frust zu assoziieren. Um dieses Kunststück zu vollbringen, bin ich für Dich da!

Davon kannst Du profitieren:

  • Persönliche Motivations- und Aktivierungsprogramme, um mehr Bewegung und Sport lustvoll in den Alltag zu integrieren.
  • Genaue Steuerung der Bewegung durch einfache Stufentests, die persönlich angepasst werden.
  • Analyse und Feedback eines nach unseren Vorgaben selbst geführten Ernährungs-Tagebuchs um eventuelle Schwächen bei der Ernährung festzustellen und zu optimieren.
  • Bewegungsempfehlungen bezüglich Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit und Kraft.
  • Ernährungsempfehlungen
  • Erfahrungsaustausch per E-Mail, Telefon oder persönliche Gespräche

KONTAKT

Weiterlesen

  • 1
  • 2