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Mit Hannes Hawaii Tours

Triathlon Camp Hannes Hawaii Tours und bennie Lindberg

 Einsteigercamp 11.01-18.01.2020, Playitas, Fuerteventura LINK

TriCamp 07.03-21.03.2020, Playitas Fuertebventura LINK

Einsteigercamp 16-23.05, Font De Sa Cala, Mallorca LINK

Einige Seiten über Schwimmen, Radfahren und Laufen

Hier eine kleine Auswahl von mein Gigathlon-Buch, Seiten: 61-62

Die allgemeine Vorbereitungsperiode

This is it! Jetzt hast Du Dir ein Ziel gesetzt und solltest im Idealfall mit der Vorbereitung beginnen. Aber auch, wenn Du darauf brennst, mit dem Training zu beginnen und gut ausgeruht bist, lohnt es sich, das Ganze ein wenig zu planen. Erinnern wir uns an ein paar grundlegende Prinzipen: Das Training sollte progressiv sein, ist zunächst allgemein und wird dann immer spezifischer. Ideal ist eine Kombination von allgemeinem und speziell auf die Erfordernisse des Gigathlon ausgerichtetem Training. Wer aber nur maximal sechs Stunden Zeit pro Woche hat, kann sich auch mit einem weitgehend gleichbleibenden Trainingsablauf und -umfang sinnvoll vorbereiten, indem er von allgemeinen Trainingsformen zu Gigathlon spezifischen Formen wechselt und darüber hinaus auch die Intensität erhöht.

Auf den Punkt gebracht: Ganz gleich, in welcher Kategorie Du an den Start gehst und zu welcher Leistungsklasse Du gehörst – eine Basis solltest Du Dir auf jeden Fall erarbeiten, bevor das intensivere Training beginnt. In der Vorbereitungszeit brauchen alle Athleten auch Kraft- und Stabilisations-training. Mit diesem Thema werden wir uns ausführlicher im nächsten Kapitel befassen. Besonders Team of Five Gigathleten bietet die allgemeine Vorbereitungsperiode ausgezeichnete Möglichkeiten, Ausflüge zu anderen Gigathlon-Disziplinen zu unternehmen und neue Sportarten für sich zu entdecken. Wenn wir gleich fünf Diziplinen für den Gigathlon trainieren, kann das unsere Ausdauer nur verbessern. Nach dem Aufbau der Grundlagenausdauer folgt das spezifischere Training. Die Zeit des Grundlagenausdauertrainings fällt allerdings oft genau auf jene Monate, in denen es vor der Haustür wirklich ungemütlich ist. Die Tage sind kurz, Wintersport ist kaum noch möglich, und draussen wird man beim Training fast immer nass. Was bleibt uns übrig?